Tide
Puerto abierto
Romero moderierte und co-produzierte einige Beiträge für Puerto abierto, die deutsch-spanische Fernsehsendung des Hamburger Bürgerkanals Tide. Die Sendung wurde 2005 von den Journalisten Nancy Bravo und Nils Günter kreiert, um Klischees in der Berichterstattung über die Überschneidungspunkte der Kulturen deutscher Bürger und spanischsprachiger Einwanderer abzubauen.
Präsentation der fünften Sendung von
„Puerto abierto“. Foto: Nils Günter
Lateinamerika und die Karibik auf deutschen Leinwänden
Jedes Jahr wieder richten deutschsprachige Kinogänger ihre Aufmerksamkeit auf Filme mit queerer Thematik in den Muttersprachen von Federico García Lorca und Fernando Pessoa. Dabei spielen die Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg eine wichtige Rolle. Romero interviewte für Puerto abierto die Organisatoren des ältesten und größten deutschen Filmfestivals seiner Art.
Die fünfte Sendung von „Puerto abierto“
Foto: Nils Günter
Die neuneinhalb Wochen von „Latinoamérica hoy“
Die Lücke, die Latinoamérica hoy zu erobern versuchte, wurde bereits vom Internet gefüllt, doch mit einem ganzen Jahrzehnt Verspätung war die Zeitung, die wie keine andere über das Zeitgeschehen in Lateinamerika berichtete, endlich in den deutschen Kiosken gesichtet worden. Ein Projekt jener Natur konnte allerdings nicht von Dauer sein. Requiem für einen Neugeboren.
Präsentation der vierten Sendung von
„Puerto abierto“. Foto: Nils Günter
Cervantes in Goethes Heimat
„Das, was mich dazu bewegt hat, eine Zeitschrift zu gründen, war mein Unmut darüber, wie schlecht die spanische Sprache in Deutschland behandelt wird“, erzählt der kubanische Journalist Ricardo Rico, Herausgeber von Latin.am, des einzigen vollständig zweisprachigen Magazins am deutschen Markt. Die Publikation wird vorwiegend von deutschen Liebhabern der kastilischen Sprache gelesen.
Die dritte Sendung von „Puerto abierto“
Foto: Nils Günter